Donnerstag, 23. März 2017

Wein und Whisky


Was aus einem gebrauchten Lemberger Barriquefass werden kann:

Hier die Geschichte dazu:
Am Mittwoch, den 22. März trafen sich in der Fessler Mühle Mitglieder des Sersheimer Whiskyclubs sowie Landwirt Eberhard Setzer, Müllermeister Wolfgang Fessler, Weinbauer Klaus Weiberle und Gerhard Kaufmann von der Sersheimer Alwaquelle. 
Zusammen wurde auf dem Schrotgang der Fessler Mühle aus dem Jahre 1870 Weizen von dem Sersheimer Landwirt Eberhard Setzer für einen komplett regionalen Whisky vermahlen und später in der Brennerei der Mühle als Maische angesetzt. Destilliert wird mit Wasser aus der Sersheimer Alwaquelle unterhalb des Sersheimer Donnersberges  und der Whisky kommt für mindestens drei Jahre zur Reifung in ein Lembergerfass des Hohenhaslacher Weinbauers Klaus Weiberle und lagert dann im über 400 Jahre alten Keller der Fessler Mühle. Testweise wird mit Alwawasser auch gleich ein Gin mit Wacholder und einer besonderen Kräutermischung destilliert, die Flaschen sind eine Besonderheit und tragen den Namen alwa mettermalt Gin, sowie den Kobold der Fessler Mühle auf dem Etikett. Die Whisky Brenner Wolfgang und Tobias Fessler sind guten Mutes mindestens ein Stück besser zu werden als die Schotten, schließlich waren die Kelten, bevor sie den Whisky nach Schottland brachten, ja in unserer Region.                         (aus der Pressemeldung W. und T. Fessler)

Wir sind gespannt und freuen uns mit Familie Fessler und allen Beteiligten
und warten geduldig auf dieses neue Geschmackserlebnis.